Für vieles gibt es heute eine besondere Auszeichnung.
Eine Auszeichnung zur Ehrung oder Würdigung von besonderen Verdiensten,
ein Prädikat oder eine Kennzeichnung eines Produktes welches bestimmte Anforderungen erfüllt oder ein Zertifikat für besonders gute erbrachte Leistungen.

Sogar für LKWs gibt es seit 1977 das Prädikat „Truck of the year“, welches jährlich für ein Fahrzeug aus der LKW-Sparte vergeben wird. Dort wird durch eine Jury der LKW gewählt, der nach ihrer Sicht „den Besten Beitrag zur Weiterentwicklung des Straßengüterverkehrs“ leistet.
Da es aber nicht allein auf den LKW ankommt sondern auch auf den Lenker, der das Fahrzeug letztendlich steuert und täglich damit arbeitet, sollte man auch auf seine Leistungen bei der Beförderungen von Gütern ein besonderes Augenmerk legen. 

LKW-Fahrer sind in der Öffentlichkeit größtenteils leider sehr verrufen, sie werden als Behinderung im Straßenverkehr, als umweltschädigend oder als rollendes Risiko bezeichnet. Dabei haben sie es sich zur Aufgabe gemacht die Güter ihrer Mitmenschen (auch die ihrer Kritiker) von A nach B zu transportieren,
damit es denen an nichts fehlen mag.
Wie Eberhard von Kuenheim schon sagte: „Mobilität von Menschen und Gütern ist nicht Folge, sondern Grundlage unseres Wohlstands.“

LKW-Fahrer müssen sich in der Gesellschaft immer wieder durchsetzen.
Sie bekommen nicht nur den Druck von anderen Verkehrsteilnehmern sondern sind oft auch, aufgrund von eng geplanten Touren, Terminschwierigkeiten ausgesetzt.

Ihre Qualifikationen und ihre Leistungen, die sie jeden Tag aufs neue unter Beweis stellen müssen, dürfen nicht unterschätzt werden. Es ist an der Zeit ihnen Dank und Anerkennung für ihre tägliche Arbeit auszusprechen: