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Trucker bleib Gesund

Trucker bleib GESUND!!!


Alles Rund um die Gesundheit unserer LKW-Fahrer!

 

Ein kurzer Augenblick im Blindflug kann tödlich sein...

 


Der Sekundenschlaf!

Durch ihn sind nicht nur LKW-Fahrer sondern auch PKW-Fahrer, die nachts von der Disco kommen oder vom Urlaubsdomizil die Heimat ansteuern, gefährdet.
Fachlich wird der Sekundenschlaf als Müdigkeitsattacke oder Mikroschlaf bezeichnet und als kurzzeitiges ungewolltes Einnicken beschrieben.
Besonders häufig tritt dies im Straßenverkehr bei langen und monotonen Strecken, wie etwa auf der Autobahn, auf. In der Zeitspanne von 2.00 bis 5.00Uhr ist das Risiko einzunicken am größten.

 
Mediziner vermuten das der Sekundenschlaf eine Notwehrreaktion vom Organismus auf Schlafstörungen, Schlafdefizite, körperliche oder psychische Übermüdung oder längere monotone Tätigkeiten ist. Eine solche Müdigkeitsattacke tritt aber nicht unbedingt dann auf, wenn man eine Nacht zu wenig geschlafen hat, sondern vermehrt in Folge von allgemeinen Schlafproblemen, die schon über einen längeren Zeitraum anhalten. Ursachen für Schlafprobleme können Stress, chronische Erkrankungen, chronische Schmerzen oder psychische Probleme sein
 
Es ist erwiesen, dass schlafende Bei- bzw. Mitfahrer das Risiko für das Auftreten eines Sekundenschlafs erhöhen.
 
 
Es gibt viele „Hausmittelchen“ die angeblich gegen plötzliche Müdigkeit helfen sollen, wie zum Beispiel Kaffee oder Bewegung im Freien. Aber was hilft wirklich?
 
Zunächst mal müssen die Vorboten erkannt werden z.B. Augenbrennen, Gähnen und Frösteln, aber auch verschwommenes Sehen, Verschalten oder Schwierigkeiten die Spur zu halten können alarmierende Zeichen für das Nachlassen der Aufmerksamkeit sein. Das einzige Mittel welches wirklich hilft ist SCHLAFEN! 15 Minuten sollten es mindestens sein aber nicht mehr als 20 Minuten, da nach ca. 30 Minuten das Schlafhormon Melatonin im Körper ausgeschüttet wird und erst nach ca. 3 bis 4 Stunden wieder vom Körper abgebaut wird. D.h. wer etwas länger schläft ist trotzdem müde, es sei denn, er schläft sich richtig aus für mehrere Stunden. Zur Vorbeugung sollte man sich zwischendurch häufiger an der frischen Luft bewegen oder das Fahrzeug durchlüften.

Koffeinhaltige Getränke helfen bei Übermüdung nichts, da durch sie nur kurzfristig die Leistungskurve ansteigt und dann aber wieder rapide abfällt und man dann noch müder ist als vorher.

Flüssigkeitsmangel kann auch zu Müdigkeit führen, daher sollte man immer ausreichend trinken und leicht bekömmliche Kost zu sich nehmen, damit der Magen nicht so schwer zu arbeiten hat und zusätzlich Energie verbrennt.


Fazit: Regelmäßig Pause machen und vor allem auch für seine Gesundheit nutzen!


Technische Lösungen werden zur Zeit entwickelt und getestet:

Automobilhersteller versuchen das Problem zu lösen; Daimler-Chrysler hat eine Video-Anlage entwickelt, die kontrolliert ob das Fahrzeug die Spur hält; Renault hat  eine Infrarot -Kamera entwickelt, die den Lidschlag des Fahrers überwacht, ein Wecksignal ertönt, wenn die Augen zu lange geschlossen sind.
Beide Systeme werden in Deutschland noch nicht eingesetzt.
Das Problem - beide Systeme reagieren erst wenn es eigentlich schon zu spät ist.

Das Unternehmen Technotrans in Strausberg hat in Zusammenarbeit mit der Freien Universität Berlin ein Gerät entwickelt, welches die Ermüdung vor dem Sekundenschlaf erkennt und meldet.
Die Idee: Hirnströme messen! Elektroden am Kopf sollen Daten über die Hirnaktivität liefern. Die Übertragung soll drahtlos geschehen, damit der Fahrer nicht durch Kabel behindert wird. Ein kleiner Rechner stellt die Anzeichen von Müdigkeit fest, und optische oder akustische Signale informieren den Fahrer. Die Produktionsreife ist allerdings noch nicht erreicht.


 

Stress, ein gesundheitliches Risiko!




Zeitdruck, dichter Verkehr, Konkurrenzkampf, Staus,
langsames vorankommen,
schlechte Wetterbedingungen, private Probleme
oder mangelnde Planbarkeit für die eigene Arbeit,
dies sind alles Faktoren, die Stress auslösen können.

Ein ständiger Wechsel von Anspannung und Entspannung
sowie Aktivität und Ruhe gehören zum Leben dazu,
aber zu viel ist zu viel und man muss häufig mehr leisten
oder bewältigen als eigentlich gut ist.

Wer als Fernfahrer ständig unterwegs ist
und stark unter Stress steht,
dem drohen gesundheitliche Schäden,
aber auch Unfälle und finanzielle Einbußen.
Ein Fahrer, der Stress schlecht bewältigen kann,
neigt eher zu Konflikten und aggressivem Verhalten im Straßenverkehr,
lauten die Untersuchungsergebnisse der Universität Heidelberg.
Die Untersuchung hat aber auch ergeben,
dass die meisten LKW-Fahrer mit dem alltäglichen Stress
im Straßenverkehr recht gut umgehen können.
Die Fahrer, die über ein hohes Maß an Belastung berichten,
klagen auch über die Unfähigkeit sich zu erholen.


Das eigene Erleben des Betroffenen spielt eine entscheidende Rolle,
obgleich Stress eine körperliche Reaktion
auf Belastung mit messbaren hormonellen Veränderungen ist.
Deshalb ist es wichtig zunächst herauszufinden
„was treibt mich an? Was bremst mich aus?“ (Selbstmotivation);
neue Ziele setzen und anstreben (Selbstmanagement);
Arbeitsabläufe planen, Zeitpläne
und Aufgabenlisten (Selbstorganisation und Zeitmanagement).
Körperliche Betätigung kommt vor dem Ausruhen,
denn nur durch Sport werden Stresshormone wirksam abgebaut.
Ergänzend sind Entspannungsübungen sinnvoll.
Evtl. sollte professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden.

 

>>Präventionsmaßnahmen sollten auch im Interesse der Firmen sein,

    denn schließlich kann permanenter Stress zu Leistungsabfall,

    erhöhter Unfallgefahr, schlechter Arbeitsatmosphäre,

    hoher Personalfluktuation und Arbeitsausfällen

    und letztlich zu hohen Kosten führen!<<



Stress lass nach!


Tipps zur Stressbewältigung:



Den entspannenden Tagesablauf
  • Morgens ein paar Minuten früher aufstehen, in Ruhe frühstücken, Zeitung lesen und ohne Hektik die Wohnung verlassen.
  • Der Mensch ist keine Maschine, die ständig nur Höchstleistungen vollbringen kann. Deshalb ist es wichtig, regelmäßige Pausen einzulegen, um abzuschalten.
  • Lieber früh zu Bett gehen als lange fern zu sehen. Wer bis spät in die Nacht vor der Glotze sitzt, setzt damit die tägliche Reizüberflutung fort und verkürzt die für den Körper so wichtige Erholungs- und Regenerationsphase.


Hobbys und Unternehmungen
  • Ob malen, musizieren oder in der Garage schrauben- Hobbys sind ideal, um Stress abzubauen. Finde heraus was dir Spaß macht und nimm dir Zeit!
  • Gespräche und Unternehmungen mit Freunden sind besser, als sich zu Hause allein zu verkriechen. Wenn du dich in dein Schneckenhaus zurückziehst frisst, du nur alles in dich rein.


„Weglaufen“

  • Radfahren, Schwimmen oder Joggen sind genau das richtige um den Stress loszuwerden.
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